50-Jahre-Jubiläumsfeier
Vor gut einer Woche fand der Hauptakt unseres 50-Jahre-Jubiläums statt. Die Festlichkeiten bestanden aus drei Teilen: Der alljährlichen Generalversammlung im Damianssaal, einem Apéro beim Blauringheim auf dem Kirchplatz und einem Fest im Jungwachtheim.
Generalversammlung im Damiansaal








Die Generalversammlung bestand aus den üblichen Blöcken: Bericht der Scharleitung, Jahresbericht des Präsidiums, Kassen- und Revisorenbericht und die Festlegung des Mitgliederbeitrages. Eine etwas längere Diskussion ergab sich aus dem Antrag der Scharen, ob sich der Verein finanziell an dem immer mehr defizitären Skilager beteiligen könnte. Eine definitive Lösung konnte an der GV nicht gefunden werden, da noch einige Fragen zu den Finanzen des Skilagers offen standen. Die Versammlung bewilligte, dass der Vorstand zusammen mit dem Kassierer der Schar eine Lösung ausarbeitet. Weitere Details zu der GV sind im Protokoll zu finden.
Apéro auf dem Kirchplatz











Nach der GV genossen wir bei sonnigem Wetter vor dem Blauringheim zwischen einer Hochzeit und einem Sponsorenlauf einen kleinen Apéro. Gleichzeitig war die erste Gruppenstunde der jüngsten Blauringmädchen fertig. Ein neuer Rekord: Es sind insgesamt 25 Erstklässlerinnen erschienen. Inmitten diesem Trubel wurden alte Geschichten ausgetauscht, es wurde angestossen und ein Gruppenfoto gemacht.
ganz hinten v.l.n.r.: Sarah Wiederkehr, Fabienne Zehnder, Nassima Lehmeier, Céline Piguet, Dominique Zehnder, Sabine Som, Bruno Wettstein.
stehend v.l.n.r.: Markus Welti, Markus Schmid, Stef Bräm, Andy Lang, Arsin Grünig, Severin Etzensperger, Josef Weber, Georg Rub, Kurt Wiederkehr, Waltraud Wiederkehr, Cédric Vogel, Bruno Suter, Regula Bouvard-Villiger, Leo Kalt, Matz Hitz, Thomi Bräm
kniend v.l.n.r.: Hannes Bosshardt, Michèle Jeuch, Patrick Schibli, Ruth Wiederkehr, Beda Chen, Clemens Liauw, Michael Bouvard, Stefan Isler, Mathias Schickel.
Fest im Jungwachtheim
















Der Abschluss der Feierlichkeiten bot das Fest in und um das Jungwachtheim auf dem Rütibuck. Leider hielt das schöne Wetter vom Nachmittag nicht an - Petrus hat mich angelogen - und so wurde das Fest kurzerhand von der Wiese hinter dem Heim in die Gruppenräume des Heims gezügelt.
Etwas enger – aber dafür trocken und gemütlich – nahm das Fest seinen weiteren Lauf. Der Ehrenpräsident Leo Kalt erzählte von den Gründerzeiten und den anfänglichen Strapazen, welche die Geldbeschaffung und den Bau des Jungwachtheimes begleiteten. Kurt Wiederkehr zitierte einige Episoden aus dem Archiv des Vereins.
Es wurde gegessen, getrunken, gelacht, getöggelet und bis in die Morgenstunden Videos geschaut. Vielen Dank für das zahlreiche Erscheinen aus allen Generationen. Vielen Dank speziell an Mathias Schickel für das Fotografieren und zur Verfügung stellen der Bilder.
Ich freue mich auf das 50-Jahre-Jungwachtheim-Fest in ein paar Jahren!